Isochinolīn — C9H7N oder findet sich neben dem isomeren Chinolin (s. d.) im Steinkohlenteer, ist diesem sehr ähnlich, erstarrt bei 0° u. siedet bei 237°. Es kann auch synthetisch dargestellt werden. Vom I. leiten sich Chinolinrot und einige Alkaloide, wie… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Isochinolin — Isochinolin, s. Teer und Chinolin … Lexikon der gesamten Technik
Isochinolin — Strukturformel Allgemeines Name Isochinolin Andere Namen … Deutsch Wikipedia
Isochinolin — Iso|chi|no|lin [...ç...] das; s <zu ↑iso... u. ↑Chinolin> im Steinkohlenteer enthaltene ↑heterozyklische chem. Verbindung, die sich vom ↑Chinolin durch die Stellung des Stickstoffatoms unterscheidet … Das große Fremdwörterbuch
Isochinolin-Alkaloid — I|so|chi|no|lin Al|ka|lo|id: Sammelbez. für pflanzliche Alkaloide, denen die Grundgerüste des Isochinolins bzw. Benzylisochinolins oder von deren kondensierten Derivaten zugrunde liegen, z. B. Emetin, Berberin, Papaverin, Morphin u. a. Opium… … Universal-Lexikon
Isochinoline — Strukturformel Allgemeines Name Isochinolin Andere Namen Benzo[c]pyridine 2 Azanaphthalin 2 Benzanin … Deutsch Wikipedia
Chinolin — Strukturformel Allgemeines Name Chinolin Andere Namen 1 Azana … Deutsch Wikipedia
Antiaromaten — Als Aromaten (aromatische Verbindungen) oder auch Arene werden in der organischen Chemie Verbindungen bezeichnet, die einen aromatischen Ring enthalten. Aromatische Ringe sind ein zyklisches Strukturmotiv aus konjugierten Doppelbindungen und/oder … Deutsch Wikipedia
Aromat — Als Aromaten (aromatische Verbindungen) oder auch Arene werden in der organischen Chemie Verbindungen bezeichnet, die einen aromatischen Ring enthalten. Aromatische Ringe sind ein zyklisches Strukturmotiv aus konjugierten Doppelbindungen und/oder … Deutsch Wikipedia
Aromate — Als Aromaten (aromatische Verbindungen) oder auch Arene werden in der organischen Chemie Verbindungen bezeichnet, die einen aromatischen Ring enthalten. Aromatische Ringe sind ein zyklisches Strukturmotiv aus konjugierten Doppelbindungen und/oder … Deutsch Wikipedia